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Borreliose-Petition. OnLyme-Aktion.org setzt erneut Zeichen

Mit einer Online-Petition gegen die schlechte medizinische Versorgung von Patienten mit Borreliose & Co-Infektionen wendet sich OnLyme-Aktion.org, das Aktionsbündnis gegen zeckenübertragene Infektionen Deutschland e. V., erneut an die politisch Verantwortlichen.

Gemeinsam Zeichen setzen, jetzt!

Bitte verhelfen Sie diesem Anliegen zum Erfolg und unterzeichnen Sie ebenfalls. Bitte leiten Sie diese Petition an Freunde, Verwandte, Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannte weiter, denn – jeden kann es jederzeit treffen!

Die Petition für Deutschland:

  +++ WICHTIG +++: Man kann auch für die Petitionen (Deutschland, Österreich, Schweiz) Unterschriftsbögen und Abreißzettel herunterladen: https://www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/schutz-fuer-patienten-mit-borreliose-und-co-infektionen

Abreißzettel: https://www.openpetition.de/pdf/abrisszettel/schutz-fuer-patienten-mit-borreliose-und-co-infektionen  

Die Petition für Österreich:

Und auch die Schweizer haben ihre Petition:

Im Mai 2014 ging OnLyme-Aktion.org im Rahmen des weltweiten Borrelioseprotests in fünf Städten auf die Straße. Im Mai 2013 protestierte OnLyme-Aktion.org in Berlin gegen die Ignoranz und Bagatellisierung, der sich politisch und medizinisch Verantwortliche sowie Medien hingeben und richtete einen Offenen Brief an den damaligen Gesundheitsminister Daniel Bahr, der über 7000 Mitunterzeichner fand.

Wer auch selbst aktiv werden möchte, findet hier Anregungen.

Probleme verschwinden nicht, wenn man die Augen vor ihnen verschließt, Patienten werden nicht gesund, wenn man Forschungsergebnisse ignoriert und OnLyme-Aktion.org wird weiterhin fordern, dass die medizinische Kontroverse nicht länger auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden darf.

Wir geben Borreliose-Patienten eine Stimme, und Sie?

petition-img-11553Petition in Frankreich von Lymes sans Frontières!
Auch in Frankreich reicht es Patienten und Ärzten. Die medizinische Versorgung der Borreliose-Patienten ist auch dort sehr schlecht. Bitte unterstützen Sie auch unsere französischen Leidensgenossen. Hier geht es zur Petition: http://www.mesopinions.com/petition/sante/malades-borreliose-lyme-colere-stop-mepris/11553
Und hier die Übersetzung der französischen Übersetzung der LSF Petition

 

 

 



16 comments

  1. Meine Nichte ist eine der Betroffenen. Ich kann nur erahnen wieviel Leid die Betroffenen und ihre Angehörigen durchleben müssen. Ich wünsche mir für die Betroffenen, dass sie ernst genommen werden. Mag. Sieglinde Gsöllradl

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  12. Was soll das bewirken?? Solange das kranke, auf Maximalprofit ausgerichtete Pharmagesteuerte „Gesundheits“system auf dem Rücken aller Patienten funktioniert, wird sich da nichts zum Positiven ändern.
    Menschen müssen erst wieder lernen, dass sie auch was tun können, ja sogar müssen, wenn sie gesund sein wollen / werden wollen und sich nicht blind auf das Urteil von Ärzten verlassen sollten. Ich rufe auf zur Mündigkeit der Patienten! Das nämlich wollen viele Ärzte nicht wahrhaben, dass Patienten selbst entscheiden dürfen, können, sollten!

    ich kenne das Theater als Patientin zur Genüge, jeder Arzt sagt was anderes und selbst im 3. Stadium der Borreliose kommen machem Arzt oder gar Professor noch Zweifel, ob es Borreliose ist…..unglaublich!

    Ich heile mich über die Kräfte der Natur, d.h. ich habe dadurch keine Symptome mehr. Ob das als geheilt gilt, ist schwer zu sagen, da Ärzte ja nur von Antikörpern ausgehen…..

    Wendet Euch an Selbsthilfegruppen und Heiler über den Dachverband Geistiges Heilen (denn seriöse Heiler arbeiten kostenlos!!!!

    Alles Gute für Euch!!!!!

  13. Es wurde schon soooo viel unternommen, auf die Problematik und das unsägliche Leid Borreliose-Betroffener hinzuweisen. Aber bislang war das Komplott der Ignoranz stärker.
    Nun bleibt mal wieder die grosse Hoffnung, dass sich durch diese Petition das Blatt wendet, die Lyme-Borreliose endlich den Stellenwert wie andere schwere Erkrankungen erhält und die Betroffenen eine adäquate Behandlung bekommen.

  14. Hallo,wie kann es sein das so eine schwierige, komplexe Krankheit , einfach so ignoriert wird. Neu ausgebildete Ärzte lernen viel zu wenig darüber. Leitlinien die dazu entworfen worden sind,sind unzulänglich.
    Viele Betroffende werden kronisch krank, durch unzureichende Diagnostik. Kein positiver Test, keine Krankheit und man wird auf die psycho Schiene geschoben.
    Das es so etwas in Deutschland gibt. Menschen und Familie werden ruiniert finanziell, wie psychisch.
    Meine Tochter meinte gestern, Mama ich habe Angst,das du nicht mehr gesund wirst. Acht Wochen nach Wanderröte behandelt und schon ins chronische Stadium gefallen……. …

  15. Es ist eine Kathastrophe alles was sich um diese Krankheit herum abspielt. Borreliosekranke brauchen eine ordentliche Diagnostik, brauchen zielgerichtete Therapien, Ärzte die sich mit der Krankheit auskennen.
    Es sollte mehr Öffentlichkeit Arbeit geleistet werden z. B. Plakate,Zeitungsartikel und Fernsehnachrichten könnten einen wertvollen Beitrag dazu leisten, die Bevölkerung aufzuklären.
    Keine extra Kosten für Medikamente, nur die automatischen Zusatzzahlungen.

  16. Ja, Andrea Lindenberg man kann diesen Medizinskandal nicht verstehen und versucht die Öffentlichkeit aufzurütteln.
    Seit 15 Jahren kläre ich die Menschen durch eigene Vorträge über die Infektionskrankheit Brreliose auf.
    Natürlich wurden schon Filme im TV gezeigt die uns zum Teil als eingebildete Kranke bezeichnen.
    Zeitungsartikel über Veranstaltungen der SHG werden nicht veröffentlicht.
    Die Ärzte ziehen sich aus der Borreliose-Behandlung zurück. Besonders die Chroniker werden oft ihrem traurigen Schicksal überlassen.Mein Hausarzt der über viele Jahre jeden Schu zurückdrängen konnte hat seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten.
    Seit Monaten ist darum kein neuer HA oder Spezi in Sicht, denn eine chronische Borreliose solls nicht geben.Viele Jahre trotz Schmerzen usw. überlebt – nun zum zweiten mal bestraft.


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