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Nachahmenswert: Unterschriftenaktion in Rheinberg zum offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister

LikeUnser Vereinsmitglied Irene Post hat am vergangenen Freitag auf dem Rheinberger Wochenmarkt weitere Unterschriften für den offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister gesammelt. Darüber berichtete auch die Rheinische Post. Die Liste mit den Unterschriften wird gemeinsam mit dem offenen Brief Anfang Mai an das Bundesgesundheitsministerium übergeben.

Irene Post leidet selbst an einer Neuroborreliose, ist viele Jahre von einem Arzt zum nächsten gelaufen und hat die Behandlung ihrer Krankheit irgendwann selbst in die Hand genommen. „Ein Besuch bei einem Borreliose-Spezialisten hat mir geholfen“, sagt Irene Post, die unter anderem dafür kämpft, dass auch die Leitlinien für die Erkennung und Behandlung der Krankheit grundlegend überarbeitet werden.

Ein großes Kompliment für dieses vorbildliche Engagement und diese tolle Aktion, die hoffentlich bis Mai noch viele Nachahmer findet.



4 comments

  1. Im Namen aller Betroffenen einen ganz herzlichen Dank für das Engagement von Frau Irene Post!
    Ein Danke schön an die Rheinische Post für die Berichterstattung. Nicht alle Zeitungen sind bereit, über die Erkrankung und Aktionen zu schreiben.

    • Es ist gut, dass die Rheinische Post eine Berichterstattung bringt. Weshalb Zeitungen manchmal schweigen kennen wir aus Winnenden und Erfurt.

  2. Pingback: Borreliose. Die SHG Schönebeck hat 100 Mitunterzeichner für den offenen Brief gewonnen | OnLyme Aktion


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